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SCHULTER

Beschwerden an der Schulter können als Folge einer frischen Verletzung, als chronische Überlastungsreaktion oder im Rahmen degenerativer Verschleißerscheinungen auftreten. Zwar stellen Schulterbeschwerden nicht zwangsläufig eine gefährliche Gesundheitsstörung dar, doch führen Schmerz und Funktionseinbuße nicht selten zu einer empfindlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Häufig sind bereits einfache Alltagshandgriffe wie das Ankleiden oder die Haar- und Körperpflege erheblich beeinträchtigt und insbesondere die nächtliche Schmerzsymptomatik kann einen hohen Leidensdruck erzeugen. Abhängig von der zugrundeliegenden Ursache werden Schulterbeschwerden vielfach konservativ mit Erfolg behandelt, in einigen Fällen ist eine operative Therapie jedoch dringend anzuraten. Diese Seite stellt einen Überblick über gängige Ursachen von Schulterbeschwerden sowie deren Behandlungsmöglichkeiten dar. Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen natürlich zur Verfügung. Sprechen Sie uns gerne an!

Ihr Team vom MVZ Traunmed

Schulterluxation

Von einer Schulterluxation spricht man, wenn der Oberarmkopf aus der Gelenkpfanne herausrutscht. Dies kann im Rahmen von Sportunfällen geschehen oder durch einen Sturz ausgelöst werden. Vor allem das Erstereignis ist meist sehr schmerzhaft - nicht selten muss die Schulter in einer Klinik in Kurznarkose eingerenkt werden. Die Beweglichkeit der Schulter ist im Anschluss meist schmerzhaft eingeschränkt. 

Führt die Luxation zum Abriss der Gelenklippe (sogenannte Bankart-Läsion) oder gar zu einer knöchernen Verletzungen, so verbleibt insbesondere bei jüngeren Patienten oft eine dauerhafte Instabilität der Schulter. Diese Instabilität birgt die Gefahr wiederkehrender Luxationen, die schlimmstenfalls bereits bei Alltagsbewegungen geschehen. Zwar nimmt diese Gefahr mit steigendem Lebensalter ab und eine operative Behandlung ist dann vielfach nicht erforderlich, das individuelle Risiko sollte jedoch mit geeigneten Untersuchungsverfahren stets beurteilt werden.

Besonders bei jungen und sportlich aktiven Patienten sollte das Schultergelenk operativ stabilisiert werden. Dies kann zum Beispiel arthroskopisch durch Wiederanheften der Gelenklippe oder durch eine offene Operation zur Behandlung von knöchernen Schäden erfolgen. Bei Patienten im Alter von mehr als 35 Jahren führt häufig die konservative Therapie mit vorübergehender Ruhigstellung und anschließend Physiotherapie zum Erfolg.

Viele Schulterbeschwerden lassen sich erfolgreich ohne Operation behandeln.

Rotatorenmanschettenruptur

Die Rotatorenmanschette besteht aus insgesamt vier Sehnen und bedeckt wie eine Haube den kugelrunden Oberarmkopf. Jede einzelne dieser Sehnen hat eine spezielle Funktion und führt entweder zur Drehung des Arms nach innen, nach außen oder zur seitlichen Abspreizung des Arms. Verschleißprozesse oder Stürze können dazu führen, dass Teile dieser Sehnen beschädigt werden. Kommt es zu kleineren Einrissen, so stehen Schmerzen bei Bewegung und Belastung des Arms im Vordergrund. Ein vollständiger Abriss löst oft nur vorübergehend Schmerzen aus, jedoch verbleibt in diesen Fällen meist ein erheblicher Funktions- und Kraftverlust. Wird ein vollständiger Abriss nicht angemessen behandelt, so droht die vorzeitige Entwicklung einer Arthrose im Schultergelenk.

Ein Sehnenriss an der Schulter führt oft zu Schwäche des Arms.

Meist lässt sich ein Riss der Rotatorenmanschette durch eine kleine Operation arthroskopisch nähen, sodass die betroffene Sehne nach der Heilungsphase ihre Funktion wieder aufnehmen kann. In höherem Alter oder bei Verletzungen, die bereits seit langer Zeit bestehen, kann das Sehnengewebe manchmal nicht mehr genäht werden. In diesen Fällen kommen alternative Verfahren wie Muskeltransfer-Operationen oder eine spezielle Schulter-Endoprothese zum Einsatz.

Schäden an der langen Bizepssehne

Die lange Bizepssehne hat ihren Ursprung im Inneren des Schultergelenks. Über einen speziellen Aufhänge-Apparat wird sie aus dem Gelenk an die Vorderseite des Oberarms geführt. Verletzungen an diesem Aufhänge-Apparat oder überlastungsbedingte Reizsyndrome der Sehne führen häufig zu starken Schmerzen an der Schultervorderseite bei Bewegungen und Belastungen.

Schäden an der Bizepssehne sind häufig sehr schmerzhaft.

Reizungen der Sehne lassen sich häufig durch Krankengymnastik und eine Infiltrationstherapie (Schulter-Spritze) behandeln. Werden die Beschwerden hierdurch nicht beherrscht oder besteht bei jungen aktiven Patienten eine Verletzung am Aufhänge-Apparat der Sehne, so ist eine operative Behandlung meist unumgänglich. Im Rahmen einer Arthroskopie (Spiegelung) wird die lange Bizepssehne etwas gekürzt und anschließend am Oberarmkopf sicher befestigt. Die Kraftentfaltung des Bizepsmuskels sowie die Kontur des Oberarms werden hierdurch kaum beeinträchtigt.

Schultereckgelenk

Über das Schultereckgelenk ist das Schlüsselbein mit dem Schulterdach bzw. Schulterblatt verbunden. Kräftige Bänder und Kapselstrukturen stellen diese Verbindung sicher. Bei einem Sturz auf die Schulter, z.B. vom Fahrrad, können diese Bänder und Kapselstrukturen in unterschiedlichen Schweregraden verletzt werden. 

Die meisten dieser Schultereckgelenk-Verletzungen können ohne Operation erfolgreich behandelt werden. Nach kurzer Ruhigstellung des betroffenen Arms in einem Schlingenverband kann meist nach 1-2 Wochen mit Krankengymnastik begonnen werden. Bei höhergradigen Verletzungen sind Kapsel und Bänder meist vollständig zerstört, sodass das Schlüsselbein gegenüber dem Schulterdach oft sichtbar nach oben tritt und wie eine Klaviertaste nach unten gedrückt werden kann. Diese Verletzungen sollten innerhalb der ersten 2-3 Wochen nach dem Unfall operativ behandelt werden. Durch eine Arthroskopie kann das Schultereckgelenk mit einem speziellen Flaschenzug-System minimal-invasiv stabilisiert werden. Liegt die Verletzung länger als 3-4 Wochen zurück, so müssen die betroffenen Bänder durch eine körpereigene Sehne (z.B. vom Knie) rekonstruiert werden.

Schwere Verletzungen des Schultereckgelenks sollten operativ stabilisiert werden.

Das Schultereckgelenk zeigt vielfach degenerative Veränderungen im Sinne einer Arthrose. Bei den meisten Patienten bleibt diese Schultereckgelenks-Arthrose klinisch stumm, das heißt sie verursacht keine Beschwerden und muss nicht behandelt werden. Besteht jedoch eine schmerzhaft aktivierte Arthrose am Schultereckgelenk, so bringt häufig eine Infiltrationstherapie (Spritzen-Behandlung) Linderung. Bei hartnäckigen oder häufig wiederkehrenden Schmerzen kann diese Arthrose auch operativ behandelt werden. Die schmerzhaft veränderten Gelenkflächen werden dann sparsam abgetragen. Dies gelingt in aller Regel minimal-invasiv durch eine Arthroskopie.

Impingementsyndrom

Der kugelige Oberarmkopf wird vom knöchernen Schulterdach überragt. Im Raum zwischen Schulterdach und Oberarmkopf verläuft ein Komplex aus Sehnen, die sogenannte Rotatorenmanschette. Damit diese Sehnen reibungsarm gleiten können und somit das Schultergelenk frei beweglich bleibt, findet sich unter dem Schulterdach eine natürliche Gleitschicht – der sogenannte Schleimbeutel. Beim Impingementsyndrom kommt es zur Einengung des Raums zwischen Schulterdach und Oberarmkopf. Diese Einengung wird häufig durch knöcherne Ausziehungen hervorgerufen und verursacht meist eine schmerzhafte Entzündung des Schleimbeutels. In vielen Fällen lässt sich diese Entzündung durch Infiltrationsbehandlungen (Schulter-Spritze) und Physiotherapie erfolgreich behandeln. Bei anhaltenden Beschwerden kann der entzündete Schleimbeutel minimal-invasiv durch eine Arthroskopie entfernt und der eingeengte Raum erweitert werden.

Operationen an der Schulter werden häufig minimal-invasiv in Form einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) durchgeführt.

Schultergelenks-Arthrose

Irreparable Schäden an der Rotatorenmanschette erfordern die Verwendung einer sogenannten inversen Schulter-Endoprothese. Bei diesem Implantat wird die Gelenkanatomie umgekehrt („invers“), sodass durch die neue Gelenk-Geometrie der Funktionsverlust der Rotatorenmanschette ausgeglichen werden kann. Dieses Implantat wird aufgrund seiner guten Funktionsergebnisse häufig auch zur operativen Behandlung von Oberarmkopfbrüchen im betagten Lebensalter eingesetzt.

Ein künstliches Schultergelenk kann Arthrose-Schmerzen dauerhaft lindern.

Irreparable Schäden an der Rotatorenmanschette erfordern die Verwendung einer sogenannten inversen Schulter-Endoprothese. Bei diesem Implantat wird die Gelenkanatomie umgekehrt („invers“), sodass durch die neue Gelenk-Geometrie der Funktionsverlust der Rotatorenmanschette ausgeglichen werden kann. Dieses Implantat wird aufgrund seiner guten Funktionsergebnisse häufig auch zur operativen Behandlung von Oberarmkopfbrüchen im betagten Lebensalter eingesetzt.

Alle der genannten operativen und konservativen Behandlungsmöglichkeiten werden von den Spezialisten in unserem MVZ regelmäßig durchgeführt. Sprechen Sie uns gerne an!

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